Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Aber der Grund, warum ich dir nach so langer Zeit wieder schreibe, ist folgender. Dass was nie hätte passieren sollen ist passiert! Ich habe mich in den Freund meiner Schwester verliebt.
Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich auf sie traf.
Sie war seltsam und irgendwie eigenartig.
Sie hörte weder auf meinen Vater noch auf meiner Mutter.
Sie machte einfach das, auf was sie Lust hatte.
Ich weiß bis heute nicht so ganz, warum.
Seteth blickte schockiert zu seiner Tochter. Flayn hüpfte fröhlich im Saal herum. Mit selbstgemachten Handschuhen, einer Mütze und einem Schal.
„Flayn, wo hast du das her?“
Flayn stoppte und sah ihren Vater an.
Was ging in seinem Kopf vor? Die Musen sahen sich an.
In letzter Zeit verhielt sich ihr Schützling merkwürdig. Er mied sie. Wollte nicht in den Arm genommen werden. Senkte den Blick.
Ob es wohl daran lag, dass …?
Schon wieder. Es geschah schon wieder.
“Opa?” Fragend sah Bernard auf, als er die Stimme seiner siebenjährigen Enkelin Alicia hörte. Das Mädchen stand direkt vor ihm und hielt eine Puppe in ihren Händen. “Was denn, meine Kleine?”, wollte er wissen und legte das Buch an die Seite, in dem er gelesen hatte.
Elsa wickelte ihren Lieblingsschal um ihre Schwester. Annas Hände packten diesen und sie spielte mit diesem herum. Glücklich gluckste das Baby. Elsa lächelte fröhlich. Vorsichtig hob die grosse Schwester Anna aus der Wiege. Langsam lief sie in den Schlossgarten.
Wer hätte gedacht, dass man mit Quacks Schal und Socken, Schiesspulver und Glibber so ein Chaos veranstalten kann?
Offenbar hätte sie auf Alfred hören und weniger Glibber verwenden sollen?
Alfred half so gut wie er konnte beim Aufräumen, bis er nach Hause musste.
„DAAAAAAAAAAAVE!“
Der Mann zuckte zusammen. Candy trat wütend die Tür auf und sah ihn an.
„Wo ist mein neuer Schal!“
Bevor der Mann antworten konnte, kam Faffy hinein und sprang Dave an.
„Nicht jetzt Faffy“, sprach Dave. Ungeduldig wippte Candy mit ihren Füssen.
„Schön, dass du mich wieder besuchst!“ Rosa sah zu dem Eichhörnchen, welches vor dem Fenster sass. In seinen Pfötchen hielt es eine Walnuss.
Der Teenager schmunzelte. Sie öffnete das Fenster. Flink hüpfte das Eichhörnchen auf den Schreibtisch.
Vorsichtig versuchte Dumbo eine Seifenblase mit seinem Rüssel zu berühren. Als sie zerplatzte, sah er traurig zu Timothy. Dieser tröstete ihn.
Obwohl Dumbo wieder mit seiner Mutter zusammen war, passte die Maus immer noch gerne auf den Kleinen auf.
Frode lief Richtung Küche. Das Stuhlbein benutzte der Wichtel als Leiter. Auf dem Esszimmertisch war ein einziger Teller platziert. Darauf lag ein Keks. Frode rieb sich die Hände. Freudig lief er zum Teller.
Die Nacht war klar. Die Sterne strahlten von Himmel herab. Peppy machte einen kleinen Rundgang. Die meisten der Piloten schliefen in ihren Zimmern. Der Pilot blieb stehen und schaute zu den Sternen. Ein Geräusch liess ihn aufhorchen. Langsam bewegte er sich zu dem Laut.
Aufgeregt tänzelte Mahiro auf der Stelle. Sie freute sich schon seit einer Woche auf das Stadtfest.
Fleissig hatte sie gelernt und all ihre Hausaufgaben schon lange erledigt. Sie besorgte die traditionelle Kleidung und schrieb sich einiges auf, was sie unbedingt machen wollte.
Virion lächelte und sah sich in seinem kleinen Handspiegel an. Er sah wieder einmal aus wie ein junger Gott. Sein Haar sass perfekt und seine Kleidung unterstrich sein edles Aussehen. Aber was tat man nicht alles für die Damenwelt?
„Ich weiss echt nicht, wie er das macht.
„Alter Knacker, das ist nicht dein Ernst? Willst du mich verschaukeln?“ Das Mädchen wischte sich den Schweiss von der Stirn. Sah ihre Begleiter todernst an. Der einte versuchte gerade eine rote Schlange zurück in seine Hosentasche zu stopfen und der Andere musterte die Türe.
„Wag es ja nicht los zulassen Grayson. Ich schneide dich in Stücke, wenn du es tust!“ Dick presste seine Stirn an Damians: „Ich hab dich lieb Kleiner.“ Er ließ los. Robin versuchte noch seinen Arm zu packen, doch durch das Blut, das ihre Hände bedeckte, e
Die Musik dudelte vom Handy noch vor sich hin. Irgendwann verstummte es, als hätte das Handy gemerkt, dass es nicht mehr beachtet wurde. Eine Fliege flog über die Überreste der unglücklichen Versuche, einen perfekten Dark and Stormy zu mixen.
„Schwesterchen, soll ich dir was mitbringen? Vielleicht finde ich was Schönes!“, fragte der Junge mit dem Mund voller Cornflakes. Seine kleine Schwester schüttelte den Kopf und stand auf. „Ich spiele lieber mit Polly. Ohne dich!“
Ist es möglich, dass das Universum zweite Chancen vergibt? Als ein unverhoffter Besucher im Bunker auftaucht und ihn seine Vergangenheit einholt, vermag Dean sich den Fragen nicht mehr zu verwehren, die er schon viel zu lang zu ignorieren versuchte.