Zu meinem Erstaunen kam Sasuke auf mich zu und schloss mich in seine Arme. Ohne zu zögern erwiderte ich seine Umarmung. Wir standen eine Weile einfach nur so da, bis er sich schließlich von mir löste. „Versprichst du mir etwas?“, fragte Sasuke.
Seine Arme waren mit zwei schweren Ketten an der Decke angebunden. Die straff
gezogenen Fesseln schnitten in seine Handgelenke. Er wusste nicht, wo er war und
auch nicht, wie er hier her gekommen war. Er spürte, wie Blut an seinem Arm
hinunter floss. W