*stained*
It was dirty.
She could smell the wet clothes of her father, hanging over the backrest of a chair and the sour reek of old cigarettes. She could smell the stench of urine, yellow and disgusting, from the toilette and the rotten food on the kitchen table.
Die Sonne ging langsam unter, ließ das Licht im Zimmer immer weniger werden. Schatten und Dunkelheit nahmen zu und bald konnte man kaum noch etwas sehen, aber das Mädchen blieb weiter an dem Fenster stehen und starrte nach draußen. Sie wartete und sang.
Ein trostloser Ort, ohne Leben, ohne Lachen.
Manchmal hörte man ein Stöhnen durch die alten Gänge hallen, einen Schrei, markerschütternd und beängstigend. Doch meistens war alles still.
Alles still, außer ein Raum.
Mein Raum.
Sie zerbrach.
Jeden Tag ein neuer Sprung in diesem gläsernen Lächeln.
Jeden Tag eine neue Spur von verlaufenem, schwarzen Mascara auf ihren hellen Wangen, Tränen, die er nicht aufhalten konnte.
Das letzte Geschenk
Er lag ihr die ganzen Wochen mit diesem Spielzeug in den Ohren. Nach dem aufstehen, bevor sie ihn in den Kindergarten brachte, wenn sie ihn wieder abholte und selbst die Gute-Nacht-Geschichte fiel dafür aus.