Ich sah zu dem Typ auf, der Hansol hießen sollte, betrachtete ihn einige Sekunden.
„Mhh…eine gewisse Ähnlichkeit gibt’s da schon.“, dachte ich.
Konnte das sein?
Konnte ER genau dieser Hansol sein?
"Sie haben es gleich geschafft; sie machen das sehr gut...nur noch einmal pressen.", gab der Arzt ruhig von sich, hatte er ja auch schon mehrere Geburten erlebt, im Gegensatz zu Yongguk und Jieun.
Menschen in meiner Heimatstadt änderte sich, kurz nach dem Auftauchen zweier Fremder.
Aoi und Uruha waren es, die mein Leben und das so vieler anderer, veränderten.
Nun aber...waren nur noch mein Bruder und ich übrig.
Aber, wir sollten andere treffen, andere die genau so waren wie wir und das leider schneller als mir lieb war...
„Fällt dir den nicht doch noch jemand ein?“, wurde ich gefragt.
Ich schüttelte den Kopf, mir fiel nun mal auch niemand ein.
„Außer Takeru und den anderen nicht.“
„Ich meinte ja nur…dass ich nicht abstreitet kann das…es mich anzieht.“, meinte ich dann, wo ich aber verwirrt angesehen wurde.
„Em…okay. Ich kapiers aber nicht.“
Ich lächelte, sein Blick war einfach so was von süß.
„Naja, dein Blut. Dies zieht mich an
„Wir werden uns wiedersehen, mein Kleiner.“, meinte er weiter und drückte dem schlafendem Baby einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich schweren Herzen von dem Kleinen trennen musste.
Mein Kopf ruhte auf seinen Schoss, während er mir sanft durchs Haar strich.
Manchmal bekam ich sogar eine Gänsehaut, es war halt schön, vor allem wenn Takeru es war.
So war es perfekt, ich vergaß Ryuuji einfach der nur etwa einen Meter von mir entfernt,
„Yui, jetzt stell dich doch nicht so an!“, hörte ich Bou, der sich wohl grade aufregte.
„Ich will aber nicht, Bou. Die ist total doof.“, diskutierte Yui mit meinen liebsten.
Da stimmte ich gerne zu, sich ne Geschichte von ehemaligen Menschen anzuhören war besser wie sich zu langweilen und wer weiß, vielleicht würde ich ja sogar etwas wichtiges erfahren.
Also tut es Hiroto und mir gleich und hört den anderen zu...
Nachdem Sayuri erfahren hatte das sie schwanger war, schliefen beide nicht mehr miteinander.
Aus dem Spaß wurde Ernst, den nun gab es den kleinen Yukio.
„Woran denkst du?“, hörte ich seine Stimme fragen, die mich so aus meinen Erinnerungen riss.
Ich zuckte kurz zusammen, ich war wirklich tief in meinen Erinnerungen versunken, ehe ich zu ihm sah.
„An früher...wie du für mich da warst.“, antwortete ich un
„Aber ich habe mit Bou geredet, vor ein paar Tagen.“
„Und das sagst du mir erst jetzt?!“, meckerte ich los und hatte selber, seit Bous Abreise nicht mehr mit ihm geredet.
„Mensch Miku, versteh es doch bitte.“, begann ich wieder. „Ich liebe dich.“, brachte ich meine Gefühle dann endlich heraus, wo Miku mich einfach nur anstarrte.
Mein Bruder seufzte und bemerkte meine Lustlosigkeit natürlich, wo er mich aber fragend musterte.
„Wie weit ist sie nochmal?“, fragte er...
„Sie ist im fünften...“, war meine kurze Antwort...
Sakura lag überglücklich in ihrem Krankenbett und hielt ihr erstes Kind in den Armen.
„Er ist so wunderschön, Naruto.“
Naruto lächelte und strich dem kleinen, vorsichtig übers Köpfchen.
Sasuke konnte damals nichts erwidern.
Der Schock und die Gewissheit, seine liebste Freundin, Mitbewohnerin und Mutter seines Kindes zu verlieren, ließ seine Stimme völlig versagen.
Es dauerte nur ein paar Sekunden, ehe meine Schwester mich weiter nervte.
„Ikaru! Ich will raus und darf nicht alleine, also steh auf.“, verlangte sie hartneckisch.
„Frag...“, begann ich, wurde aber sofort unterbrochen.