Als die Lichter wieder angingen, tauchten sie das gesamte Zelt in einen seichten, dunkelblauen Schein. Mein Blick wanderte unter die Decke, und mir blieb der Atem im Hals stecken. [...]
Es war still. Still, bis auf meine Schritte die durch die Luft schallten.
Doch auch diese wurden leiser. Mein Atem ging noch immer schnell.
Warum?
Warum um alles in der Welt hatte er das getan?
Eine Träne suchte sich ihren Weg über meine Wange und tropfte zu Boden.