Ein surreales Lichtspiel verzweifelter Perfektion glänzte hinter seinem Gewissen, ein trübes Lächeln, ein müder Augenaufschlag und die Gewissheit, nie wieder auch nur noch eine Sekunde allein zu sein.
Der Spiegel konnte ihn nicht länger belügen, er lachte ihn bloß aus. Schrille und entzückte Schreie entfleuchten einer wissenden Kehle, die das Glas zum Zerbersten brachten und somit den Beweis seiner falschen Existenz auf ewig vernichteten.
Es ist anstrengend, nicht daran zu denken, was ich gerade am meisten vermisse. Es scheint unmöglich; es ist unmöglich. Und wenn ich an dich denke, merke ich, dass gerade dein lächelndes Gesicht meine Erinnerung zu etwas Unerträglichem macht.
Ja...wenn man traurig ist, und nicht weiß, wohin mit seiner Trauer, kommt am Ende dann sowas bei raus ^^ Ich denke, es wird zum Ende hin immer trauriger...musste am Ende selbst fast heulen, was aber auch an meiner Stimmung gelegen haben könnte...
Sonnenlicht flutete das Zimmer, einsam, einsam und kalt bot es sich den hellen Strahlen dar. Dieses unschuldige Gelb, niemals vermochte es zu begreifen, welches Geheimnis dieser Raum versuchte zu verbergen, zu verwischen, wie die Blüte im Wind.
-To you, in the navy blue sea-
Sanft wehte der Wind durch seine dünnen, blauen Haare, wirbelte sie durch die Luft, kreuz und quer, spielte mit ihnen, nahm sie in Besitz.