Gespräch mit Draco
sooo, mal wieder ein kapüü, bloß diesmal leider viel kürzer, tut mir leid v.v
sorry, dass ich am wochenende keins hochgestellt hab, aber...hatte keine zeit, war nicht zu hause und nun?
Jetzt bin ich krank -___- njah XD
wenigstens konnt ich dieses kapitel hochstelln^^
danköö nochmal für die lieben kommi´s X3
und nun
@Eralyn, dankööö hat mich auch gefreut, dass ich so ein langes kapitel hingekriegt hab XD bin aber immer noch dabei zu versuchen ein noooooch längeres hinzukriegen
und..ähm *hüstel* ich bin ehrlich, wenn ich sage dass ich die prozent sache vollkommen vergessen habe XD" aber recht hast du, rechnen kannst du XD
und..neh, denk noch nicht, dass diese ff sich zum ende neigt^^
hab jah noch so einiges vor *g*
@Katl89, XDDD ich weiß auch nich, was mich da geritten hat, wahrscheinlich hatte ich nur mal so ne rache phase, und hermine musste dran glauben *g*
und ähm..nain draco ist nicht in blaise verknallt XD, er hat halt ziemlich brüderliche gefühle für ihn, er kennt ihn immerhin schon so lange, da will er natürlich nicht, dass es ihm schlecht geht oder so^^
@kishitsu, danköö XDD, jah also das stimmt schon, hermine ist tatsächlich wieder zurück gegangen, aber blaise *____* hat nuuun viel mehr chancen hrhr XD
ich wär auch depri, würde er mich nur für eine nacht wollen v.v
aber besser wie gar nicht, und freut mich dass du findest dass es nie langweilig wird, außerdem ist dochklar dass ich dir ne ens schreibe nich wahr^^
wenn du schon so süß gefragt hast, und dann noch so viele süße kommis schreibst^^
@kikotoshiyama, jooop, ich find auch net, dass die zwei zusammen passen XDD
in diesem kapüü hat sie sich ja noch nicht von ihm getrennt, aber dank draco ist ihr wohl auch klar geworden, dass sie auch gar nichts wirkliches von ihm will, sondern doch lieber mit blaise eine beziehung eingehen würde. Doch hermine ist sooo stuur v.v und will es sich immer noch nicht eingestehen *g* hat draco ziemlich viel zu tun ne?? XD
njah^^
nun weiter geehts
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Kap. 10
Zaubertränke. Verwirrt sah Hermine auf ihr Buch.
Sie konnte sich nicht konzentrieren, die ganze Zeit warf sie einen scheuen Blick zu Malfoy.
Sie hatte Angst, dass er das Blaise erzählen würde.
Die Braunhaarige seufzte. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, nicht dass sie auf ihn stand, nein, das war es nicht, obwohl...
Wütend raufte sie sich die Haare.
„Hermine?“, Ron fasste sie an die Schulter, „Was hast du?“
Doch sie riss sich los. „Nichts!“, murmelte sie. Ihr war schlecht.
Skeptisch sah Blaise zu ihr.
„Was hat sie bloß?“, murmelte er leise.
„Ach....ihr ist nur was klar geworden“, antworte Draco belustigt. Der Blonde sah den misstrauischen Blick seines Freundes.
Grinsend wandte er sich ihm zu.
„Nicht was du denkst. Sie weiß nur, woran sie ist“
Lachend machte er sich weiter an den Zaubertrank zu schaffen.
Blaise war besorgt. Was meinte sein Freund bloß damit?
Natürlich, er konnte sich nicht vorstellen, dass dieser ihr was angetan hatte, aber es muss doch etwas gewesen was ihr zu schaffen machte.
Was sie aus der Fassung brachte.
Zaubertränke war vorbei.
Die Schüler stürmten regelrecht aus dem Zimmer. Auch Hermine beeilte sich.
Keinesfalls wollte sie im Moment mit Ron reden.
Zum Glück hatte sie nun Alte Runen. Ein Fach, indem ihr Freund nicht dabei sein würde. Er hatte Wahrsagen.
Seufzend saß sie sich hin.
Ein eisiger Blick ließ sie schaudern.
Hermine drehte sich um, doch da war nichts.
„Hab ich mir das vielleicht nur eingebildet?“, leise flüsterte sie.
„Führst du Selbstgespräche, Granger?“, eine kalte Stimme ließ sie wieder aufschrecken.
„Malfoy!“
Er verdrehte die Augen. „Tatsächlich!“
Draco setzte sich neben sie.
Mit gemischten Gefühlen betrachtete die Braunhaarige ihn. Wieso setzte er sich zu ihr?
Sie war sich sicher, dass er sie hassen würde und dennoch?
„Lass das! Sieh mich nicht so an!“, zischte er ihr zu.
Hermine zuckte zusammen. „Was willst du?“, fragte sie erbost.
„Ich hab jetzt Alte Runen“, spöttisch sah er sie an. „Ich muss mich am Unterricht beteiligen“
„Aber...du sitzt sonst nie hier!“
„Ach...Granger, red nicht so viel...Es nervt“
Wütend wollte sie etwas erwidern, ließ es aber bleiben, als ihre Lehrerin eintrat.
Sie verstand gar nichts mehr.
Blaise, Draco...was ging hier ab?
Mit klopfendem Herzen wartete sie darauf, dass der Unterricht bald zu Ende wäre, sie hielt es nicht mehr auf.
In Blaise´s Nähe zu sein, war eine Sache, doch bei Draco war das eine Andere.
Obwohl sie Angst hatte vor dem Schwarzhaarigen, fühlte sie sich wohl bei ihm.
Der Blonde dagegen..., sie fühlte sich schrecklich.
Hermine kaute auf ihren Nägeln. Die Zeit verlief zu langsam.
Belustigt betrachtete Draco sie aus den Augenwinkeln.
Sie hatte tatsächlich Angst vor ihm. Dabei wollte er ihr doch gar nichts tun.
„Granger“, zischte er ihr leise zu. „Sei nicht so hibbelig, das fällt ja auf!“
Amüsiert sah er, wie sie zusammenzuckte. Blaise würde ihm sicherlich eine Strafpredigt halten, würde er das mitkriegen.
Doch er, Draco Malfoy wollte nichts von ihr. Nicht von einem Schlammblut.
Er machte sich nur Sorgen um seinen besten Freund, in dieser Zeit war es nicht brauchbar, was mit einer Muggelgeborenen anzufangen.
Nicht solange der dunkle Lord existierte.
Natürlich hätte er am liebsten gesehen, dass sein schwarzhaariger Freund eine reinblütige Freundin hatte, doch er konnte ihn ja zu nichts zwingen.
Leicht bedrückt sah er aus dem Fenster. Würde Blaise etwas zustoßen, würde er sich das nie verzeihen können. Denn es wäre auch seine Schuld, weil er ihn hätte aufhalten müssen.
Hermine war besorgt, der Slytherin hatte gerade ohne es zu merken, seine Maske fallen lassen. Etwas verzweifelt blickte er aus dem Fenster.
Die Braunhaarige fragte sich, was ihn bedrückte.
Sanft legte sie eine Hand auf seine Schulter. Bemerkte das Versteifen seinerseits.
Wütend sah er sie an. Was fiel ihr ein, ihn zu berühren?
Doch nun besah er sich ihr Gesicht. War das Sorge in ihren Augen?
„Was hast du?“, ihre Stimme war leise, aber freundlich.
„Nichts“, wollte er bissig erwidern, doch es kam nur ein leichtes Krächzen aus seiner Stimme.
Sie lächelte.
„Natürlich...“
Draco musste grinsen. Das Mädchen war wirklich anders wie der Rest der Schule.
Kein Wunder, dass Blaise angetan war von ihr.
Na gut.
Er würde ihr seine Sorgen bezüglich seines besten Freundes anvertrauen, er wusste sie würde es nichts weitererzählen, das passte nicht zu ihr.
„Blaise...“, fing er an.
„MALFOY! GRANGER!“, ihre Lehrerin stand erbost vor ihnen.
„Wenn Sie beiden lieber Lust auf ihre Konservationen haben, anstatt meinem Unterricht zu folgen, dann würde ich Ihnen doch raten, rauszugehen.“
Dabei zeigte sie zur Tür.
„Nein, Professor, natürlich wollen wir Ihnen zuhören..“
„Nein, Miss Granger, verlassen Sie beide meinen Unterricht, sofort. Sie werden beide nächste Woche, vor den Weihnachtsferien zu mir kommen und nachsitzen müssen“
Deprimiert, packte Hermine ihre Sachen ein. Sie war noch nie nachsitzen. Und dann noch mit Malfoy zusammen. Sie seufzte, nahm ihre Tasche und verließ das Zimmer.
Draco einige Schritte hinter ihr.
„Was hat die denn?“, beschwerte er sich auch sogleich, „sie ist sonst nicht so!“
Hermine musste leicht lächeln. „Jeder hat mal einen schlechten Tag“
Wütend blickte Draco umher.
„Na und? Muss die das an uns auslassen? Nein“
Hermine grinste.
„Anscheinend“
Sie stockte, als Draco ihr einen freundlichen Blick zuwarf.
Stirnrunzelnd sah er sie an. „Was hast du?“
„Ni..nichts..“, stammelte sie, „aber du...du lächelst? Ich dachte, du hasst mich“
„Ach..“, grinste er nun wieder breit. „Ich doch nicht“
Auf ihren fragenden Blick antwortete er.
„Wenn Blaise dich mag, tu ich das auch“
Hermine errötete. „Er mag mich?“, flüsterte sie leise.
Skeptisch blickte Draco sie an. „Bist du auf den Kopf gefallen oder so? Natürlich, sag bloß du merkst das nicht“
An der Treppe machten sie Halt.
„So, Zeit Abschied zu nehmen, Granger. Ich muss runter in den Kerker, du rauf in den Turm.“
Sie nickte, sah noch zu, wie Draco ging.
Grinsend machte sie sich dann ebenfalls auf den Weg. Das war interessant gewesen, wer hätte gedacht, dass der Blonde ebenfalls so gut drauf sein konnte wie Blaise.
Anscheinend waren die Slytherins doch gar nicht so übel wie gedacht.
Draco streckte sich, er war der Einzige in dem verfluchten Kerker. Ihm war langweilig, wär doch nur sein Freund bei ihm, hätten sie geredet.
Wahrscheinlich würde er ihm sogar erzählen, dass die Gryffindor doch ganz in Ordnung war, trotz dass sie ein Schlammblut war.
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hoff ihr seid nicht allzu sauer, dass es so kurz geworden ist v.v
XD
ich beeil mich auch, bald weiterzuschreiben^^
liebe grüße