Fanart: Weihnachts-Yonkoma: Zu viele Kinder!!

Als 21-jähriger Junge war ich schon immer ein Liebhaber von Pornofilmen. Ich habe zahllose Genres erkundet und mich auf einigen der beliebtesten Pornoseiten herumgetrieben. Meine Sammlung, die als reine Neugierde begann, hat sich inzwischen zu einer Fundgrube der begehrtesten und am meisten empfohlenen Pornofilme entwickelt.

Aber vor kurzem hatte ich das Bedürfnis, dieses versteckte Juwel mit meinem besten Freund zu teilen. Der Gedanke, ihn in die verschiedenen Geschmacksrichtungen von Pornos einzuführen und seine Reaktionen zu sehen, hat mich nachts wachgehalten. Also beschloss ich kurzerhand, meinen Zug zu machen und ihn zu einem Filmabend einzuladen, wie es ihn noch nie gegeben hat.

Ich war aufgeregt und ein bisschen nervös, weil ich mich fragte, wie er auf die Nachricht von meiner persönlichen Pornosammlung reagieren würde. Aber ich war mir auch sicher, dass mein bester Freund meine Leidenschaft für Pornos verstehen und schätzen würde. Schließlich sind wir gemeinsam durch dick und dünn gegangen, und es gibt niemanden, dem ich mehr vertraue als ihm.

Als die Uhr 20 Uhr schlug, stand mein bester Freund vor meiner Tür. Wir begrüßten uns mit einer herzlichen Umarmung und gingen direkt ins Wohnzimmer. Ich spürte, wie sich die Spannung aufbaute, als wir es uns auf dem Sofa bequem machten. Ich hielt einen Moment inne, atmete tief durch und griff dann nach der Fernbedienung.

Mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht reichte ich ihm die Fernbedienung und sagte: „Such dir eine Kategorie aus, irgendeine.“ Seine Augen weiteten sich vor Überraschung, und ich spürte, wie seine Neugierde geweckt wurde. Er blätterte eifrig durch die Optionen und scrollte durch die beliebten Pornoseiten, die ich als Lesezeichen für eine schnelle Auswahl gespeichert hatte.

„Oh, du hast ja eine ganz schöne Sammlung“, rief mein bester Freund kichernd aus. Dann wählte er eine Kategorie aus, die ihn am meisten interessierte, und drückte auf die Play-Taste. Als der Film anfing zu laufen, merkte ich, dass er ihn sehr genoss. Wir saßen beide schweigend da, versunken in die Welt der Lust und Erregung.

Ich beobachtete ihn genau, während sich die Szenen entfalteten, und bemerkte seine Reaktionen und Gesichtsausdrücke. Es gab Erregung, Schock und einen Hauch von Verlegenheit, aber vor allem sah ich ein tiefes Gefühl der Wertschätzung in seinen Augen. Es war, als ob er eine ganz neue Ebene des Vergnügens erlebte, und ich konnte nicht anders, als stolz darauf zu sein, dass ich diejenige war, die ihn in dieses Vergnügen eingeführt hatte.

Nachdem der Film zu Ende war, saßen wir noch ein paar Minuten schweigend da und verarbeiteten, was wir gerade gesehen hatten. „Das war... erstaunlich“, meldete sich schließlich mein bester Freund zu Wort und brach das Schweigen. Ich stieß einen Seufzer der Erleichterung aus und lächelte, weil ich wusste, dass sich meine Bemühungen, meine persönliche Pornosammlung mit anderen zu teilen, gelohnt hatten.

Als wir uns gerade auf den Weg in die Küche machen wollten, um etwas zu essen, drehte sich meine beste Freundin zu mir um und sagte: „Weißt du was, lass mich den nächsten aussuchen.“ Ich nickte zustimmend und war gespannt, was er für uns auf Lager hatte. Er spielte einen weiteren Film ab, und dieses Mal war er noch intensiver und erotischer als der vorherige.

Wir verbrachten den Rest des Abends damit, verschiedene Pornofilme anzuschauen, verschiedene Kategorien und Genres auszuprobieren und hatten die beste Zeit unseres Lebens. Die Erfahrung war sowohl berauschend als auch befreiend, und ich hätte nicht glücklicher sein können, dass ich meine persönliche Pornosammlung mit meinem besten Freund geteilt habe.

Als wir uns schließlich verabschiedeten, bedankte sich mein bester Freund dafür, dass ich ihm die Möglichkeit gegeben hatte, neue Formen der Lust zu erforschen und zu entdecken. Er versprach auch, sich zu revanchieren, indem er seine eigenen Lieblingspornos mit mir teilen würde. Als ich ihm zum Abschied zuwinkte, wusste ich, dass unsere Verbindung eine ganz neue Ebene erreicht hatte, und ich war froh, dass meine Liebe zu Pornos dazu beigetragen hatte, unsere Freundschaft zu stärken.

Abschließend kann ich sagen, dass der Austausch meiner persönlichen Pornosammlung mit meinem besten Freund eine unvergessliche Erfahrung war. Es brachte uns einander näher und eröffnete uns eine ganz neue Welt der Lust und Erregung. Also, an alle Pornoliebhaber da draußen: Habt keine Angst, eure Leidenschaft mit euren Liebsten zu teilen. Man weiß ja nie, vielleicht stärkt es eure Bindung und führt zu unvergesslichen „Filmabenden“.

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> Denke, da wird der Def wohl wirklich die Panels vertauscht haben. Wunderte mich ja schon, dass der Yonkoma tatsächlich aus vier Panels besteht, wo Def doch gar nicht so weit zählen kann.
>

Oh, das ist ja wirklich traurig. Wusste gar nicht, dass der Def unter Dyskalkulie leidet.

Wer ist der Typ im letzten Panel? Jemand bestimmtes oder ein 19./20.Jh.-Ottonormalbürger mit Zylinder?

> Ja, was machen die Menschen den ganzen Tag? XD

Man kann echt nur spekulieren ...

> Mooomentmal, wenn der Weihnachtsmann also selber das Gerücht verbreitet hat, ihn gäbe es nicht...was hat dann Coca Cola mit der ganzen Sache zu tun?! D:
>
> Also der Comic gefällt mir sehr gut...aber...COCACOLA?!! XD

Coca Cola haben dann das Gerücht vermarktet, indem sie schon wieder so getan haben, als gäbe es den angeblich nicht existenten Weihnachtsmann nun unterm Strich doch.

Das mit dem Axt am schluss begreiffe ich nicht. Aber die oberen Pannels finde ich lustig und lol. Ja, was machen die Menschen den ganzen Tag? XD

böse Gerüchteküche die da entsteht...

Mooomentmal, wenn der Weihnachtsmann also selber das Gerücht verbreitet hat, ihn gäbe es nicht...was hat dann Coca Cola mit der ganzen Sache zu tun?! D:

Also der Comic gefällt mir sehr gut...aber...COCACOLA?!! XD

Sehr witzig XDDD
Und verbessert ist es auch schon. Sehr witzig.

Haha, gute Pointe XD !