Ramrods Systeme fuhren hoch. Irgendetwas war anders. Ramrod aktivierte seine Sensoren und scannte die Umgebung.
-Mechanische Einheiten lokalisiert. Kampfbereitschaftsphase einleiten.- Meldete er. Niemand bestätigte die Meldung. Erneut gab er die Warnmeldung aus.
Kurzer Überblick über die Begebenheiten in Parallaxe
Während einer Testphase einer neu entwickelten Waffentechnologie kommen Jesse, Jean-Claude, Annabelle und Lilly wieder einmal die Star Sheriffs in die Quere und sofort entbrennt ein hitziges Gefecht, währenddessen s
Schon als die Tür aufflog- ganz im Stil eines großen Auftritts - wusste ich, was mein Auftraggeber gemeint haben musste, als er von meinem heutigen Nachmittagstermin gesprochen hatte, einem jungen Mann, der offensichtlich einige Probleme hatte, jedoch ganz klar nicht mit seinem S
Sie stand schon am frühen Morgen an dem gusseisernen Tor. Es war kalt, ein Schneesturm zog auf, denn der Wind blies ihr eisig ins Gesicht. Jedes Jahr um diese Zeit fiel der erste Schnee in dieser verlassenen Gegend.
Kap1: Colts Ankunft
Die letzten Trümmer des Outriderplaneten trieben durch das Dunkel zwischen den Sternen. Von seinem unguten Gefühl getrieben flog Colt die Umgebung ab.
Die letzten Strahlen der Sonne tauchten die Steppe Yumas in ein unwirklich flirrendes rotes Licht, der Wind strich über die Ebene, die trockenen Gräser gerieten in Bewegung und flüsterten leise.
Autor: Sunny
Disclaimer: die Charaktere gehören WEP
Pairing: keines
Der verflixte erste Eindruck
Die Luftschlacht um den Versorgungskonvoi für den Planeten Alamo war in vollem Gange, als die Starsheriffs in ihrem Superschlachtschiff Ramrod am Ort des Geschehens eintrafe
Hallo liebes Tagebuch,
unser diesjähriger Urlaub verläuft ganz anders, als ich dachte.
Wir haben uns doch tatsächlich von Colt überreden lassen, ein Wohnmobil auszuleihen und Campen zu gehen.
Die Camper – Teil 2
Als Fireball am nächsten Morgen die Augen aufschlug, schien die Sonne schon warm und hell zu den Fenstern des Wohnmobils hinein.
Er richtete sich auf und warf einen Blick zu Saber und Colt, aber beide schliefen noch tief und fest.
Die wunderschöne, blauhaarige Frau mit den dunkelbraunen Augen lächelte huldvoll, als ihr dreijähriger Sohn das Stück Kuchen fallen ließ, welches er so krampfhaft versucht hatte, ordentlich zu halten, so wie sie es ihm beigebracht hatte.
Disclaimer: Die Charaktere sind Eigentum von WEP. Inspiriert hat mich zu dieser FF ein lebhafter Gedankenaustausch über unsere Lieblingspaare bei SRatSS im Kreativportal.
„Ich wurde des Raumes verwiesen, sie sind doch lieber alleine, wenn sie sich die Köpfe einschlagen.“
Solche Sprüche gab sonst nur Colt von sich, oder er selbst, aber doch niemals Saber.
Es war Nacht und auf den Straßen herrschte noch reges Treiben. Yuma war eine Stadt, die niemals schlief. Auch blieben die Temperaturen in der Nacht konstant um die achtzehn Grad. Eine Wohlfühltemperatur für Nachtaktive.
„Daddy, wo kommt der her?“, fragte April ihren Vater heiser und packte seinen Arm.
„Colt hat ihn gebracht.“, erwiderte dieser ruhig und wartete in Ruhe ab, bis die Überraschung und der Schock angesichts dieser Neuigkeit sich gelegt hatten.
Die Schule war unnatürlich ruhig, als Colt das Gebäude durch den Haupteingang betrat.
Jetzt am späten Nachmittag waren die meisten Kinder schon nach Hause gegangen, die Gänge und Klassenzimmer waren verlassen.
Gut versteckt hinter spanischen Wänden, welche die Nischen voneinander trennten, saß der neue Kommandant der Outrider, nippte an seinem Wasser und behielt gleichzeitig den Gastraum im Auge.
Autor: She-Ra
Serie: Saber Rider and the Star Sheriffs
Genre: Darkfic, Drama, OS
Disclaimer: Saber Rider and the Star Sheriffs sind Eigentum von WEP
Vor einigen Stunden hatte Commander Eagle seinen Star Sheriffs mitgeteilt, dass sie ihre ID Kar
Whole lot of Leaving
Die Sommertage waren erfüllt von Freude und Lust am Leben. Überall im Neuen Grenzland herrschte Frieden. Eine schöne Zeit. Die Siedler bewohnten inzwischen immer mehr weit entfernte Planeten, machten sie bewohnbar.
Über allen Gipfeln ist Ruh,
in allen Wipfeln spürtest du
kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur,
balde
ruhest du auch.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt.
Etwas legte sich auf seine Schulter. ( Konnten Jesses Augen noch größer werden, verdammt?) Ein spinnenbeinähnliches Objekt tastete sich an seiner Schulter entlang, legte sich auf die warme Kuhle zwischen seinem Hals und seinem Schulterblatt...