Raidou kommt von einer anstrengenden Mission nach Hause und Genma hat natürlich schon eine Überraschung bereitgestellt, bei der Raidou nicht weiss ob er darüber erfreut sein soll oder nicht.
Mein Leben verlief bis ich ungefähr zehn Jahre alt war eigentlich immer sehr schön. Meine Mutter, mein Vater und ich.
Wir waren eine einfache Familie. Wir waren nicht reich aber auch nicht arm. Wir lebten in einem schönen Familienhaus mit Garten.
Alles, was Zabuza sah, war der schöne, weiße Schnee, der die komplette Landschaft unter eine weiße Decke gehüllt hatte. Und weitere dicke Flocken, die vom Himmel fielen.
»[...]Normalerweise nehmen die Mädels ja eher so etwas wie Flower Queen, also irgendetwas kitschigem. Zum Beispiel Flower Princess, oder so etwas. Aber egal, vielleicht seid ihr ja Seelenverwandte und du hast gleich dein „perfect match“ gefunden.«
Iruka liebte seinen Beruf. Das Lehren, das Beobachten der Entwicklungen seiner Schüler und sogar die Momente, in denen sie meinten, ihm Streiche spielen zu können.
Verkrampft lächelte sie zurück. Das war alles, was sie seit Wochen austauschten: kleine Gesten und zwanglose Worte, zufällige Berührungen und unverfängliche Schmeicheleien.
In all den Jahren, die Shikamaru Naruto nun kannte – wirklich kannte und ihn nicht nur als nervigen Klassenclown wahrnahm, der sein Nickerchen störte – hatte er Naruto nie wirklich überfordert gesehen.
Da will man etwas Abwechslung in den stressigen Alltag bringen, einen Geburtstag feiern und dann artet das ganze etwas aus... Ups?! Eine kleine Geschichte über die mögliche Freundschaft zwischen Tsunade, Jiraiya, Orochimaru.
Hinata eine Leidenschaftliche Chatterin.Naruto ihr Chatfreund.Sakura beste Freundin und das Opfer eines Spieles. Sasuke ebenfalls Opfer. Auf der Suche nach der großen Liebe, aber was wenn man die Falschen an das Ziel schickt? Treffen/Lügen/Geheimnisse [wi
„Bringst du mich jetzt um?“
„Denkst du das?“
Ja! Nein! Sie hatte keine Ahnung, was sie denken sollte.
„Sakura.“
Sie spürte die Feuchtigkeit in seinem Atem, die Hitze, die von seiner Haut ausging. Sein Duft war betörend, seine Lippen streiften ihre.
„Es wird Zeit. Wenn der Schnee noch dichter fällt kommen wir nicht mehr raus aus dem Dorf.“
Beide verschwanden von den Steingesichtern. Sie wussten nicht das ihnen jemand folgte, erst in Narutos Wohnung und danach aus dem Dorf und in den Wald.
Noch bevor Tayuya von einem der herabfallenden Baumstämme erfasst werden konnte, sprang ein unbekannter, ehemaliger Shinobi aus Konohagakure in die Szene und rettete die bewusstlose Kunoichi vor dem sicheren Tod. Das alles blieb den Augen von Temari und S
"Kakuzu, bei aller Liebe, aber wer in dieser Organisation hat jemals, ich meine wirklich jemals, seit den Anfängen unserer Entstehungsgeschichte, nach Zetsu gefragt?“ Er machte eine dramatische Pause „Ganz genau, niemand!"
Dunkelheit. Das Wort das sie am meisten hasste. Es war etwas dem sie nicht entrinnen konnte, egal wie oder was sie auch versuchte. Es ergriff immer und immer wieder von ihr Besitzt, als würde es eine Seite von ihr geben die schon lange aufgegeben hatte.
Sein Spiegelbild. Die nachtschwarzen Haare, die er und sein Bruder gemeinsam hatten. Die Gesichtszüge, die sehr nach seiner Mutter kamen. Doch da, wo seine kohlefarbenen Augen ihm sonst entgegen sahen, war es eindeutig smaragdgrün.
Wenn du die Chance hättest, dein Leben von heute auf morgen neu zu beginnen, würdest du sie ergreifen? Auch dann noch, wenn dieses Leben in einer dir unbekannten Welt beginnt und du dort umgeben bist von allerlei Kräften, die gegen die Schulphysik und auc
>>Papa! Hör sofort auf damit!<<
Seufzend stieß ich den Atem aus, als plötzlich der erschrockene leicht ängstlich ausgesprochene Ruf meiner Tochter in meinen Ohren erklang.
»Was tust du hier…«, verlangte Sasuke drohend und mit einer viel zu ruhigen und beherrschten Stimme von mir zu wissen, als er sich vor mir zu seiner vollen Größe aufbaute. »… kleine Kirschblüte?«